Tag 2
Gemütlich ausschlafen und dann auf den Balkon das erste Mal das karibische Meer genießen. Es ist ziemlich schwülwarm. Aber es geht ein angenehmer Luftzug. Vögel fliegen vorbei, es sind auch einige grüne mit gelben Köpfen vorbei. Eine Papageienart? Das müssen wir noch herausfinden.
Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann gegen 11 Uhr auf zum Rancho el Sobrino, um den Mietwagen zu holen und noch andere Dinge zu klären. Wir sind noch keine 50m gelaufen, als uns Sandy schon mit dem Auto entgegenkommt um uns abzuholen.
Die Formalitäten sind schnell geklärt, als Mietwagen haben wir einen schönen Hyundai mit Automatik (amerikanisches Modell), eine Chippie-Simkarte für das Handy bekommen wir auch von ihm. Dann steht unseren ersten Ausflügen ja nichts mehr im Weg. Unser erster Weg führt uns natürlich zum Supermarkt, Großeinkauf der nötigsten Dinge. Gott sei Dank hat der auch am Sonntag auf 😉
Dann geht es endlich ins Meer. Wir haben unseren Strand, die Playa Forti, direkt vor der Tür (besser gesagt direkt unter der Terrasse). Kein Sand, kleine Steinchen, aber ein Meer wie aus dem Katalog. Die Schnorchelausrüstung in der Hand geht es in die Badewanne (das Wasser ist unglaublich warm!). Eine richtige Abkühlung ist das erst mal nicht 😉 Egal, Flossen an die Füße, Maske über das Gesicht und mal sehen, was die Unterwasserwelt bietet. Ein Riff wie auf Mauritius gibt es hier nicht, aber dennoch sind an den steilen Felswänden zahlreiche Fische zu sehen. Das Wasser ist herrlich klar und man kann gut an der Felsküste entlang schnorcheln. Nicht umsonst ist der Strand als Schnorcheltip (Sweet Alice) gekennzeichnet. Nach geschätzt knapp 2 Stunden gehen wir dann wieder aus dem Wasser und begeben uns in unser Casa. Eigentlich wollten wir dann am Abend noch gemütlich Essen gehen, aber die Müdigkeit siegte und wir sind beide eingeschlafen und erst am nächsten Morgen wieder wach geworden. Auch gut, das kommt alles der Figur zu gute 😉